Das Thema „Hunde und Kinder“ ist ziemlich schwer. Schwierigkeiten entstehen in den Regeln wegen Vorurteilen und Emotionen der Eltern, nicht wegen Benehmens der Kinder und Hunde selbst. Viele Quellen, die den "Hunde - Kinder" Beziehungen gewidmet sind, betonen, dass man Hunde mit Kindern keinesfalls allein lassen darf. Sehr viele Eltern meinen aber, dass ihr Hund der friedfertigste, geduldigste ist und so ihren Kind liebt, dass er ihm alles zu machen erlauben wird: an den Schwanz und an die Ohren zu ziehen, zu kneifen, zu stoßen, zu necken, zu wecken, schlafen nicht zu lassen, Futter fortzunehmen usw. Das ist der verbreitetste Fehler. Wenn die Eltern den Hund für Kinder kaufen, glauben sie von vornherein, dass das Kind einen höheren Status als der Hund hat, denn es ist ein Mensch, und wenn auch noch kleiner. Daraus folgt, dass das Kind sich mit dem Hund so benehmen darf, wie es will: „Man wird denn nicht das Kind in seiner Handlungsfreiheit wegen des Hundes beschränken!“
Jede Handlung, die oben genannt wurde, kann aber zum Konflikt zwischen Hund und Kind führen. Als Erfolg kann der Hund dem Kind nicht nur ein körperliches sondern auch ein seelisches Trauma zufügen. Und wenn das Kind in der Zukunft Angst vor Hunden hat, ist das nur der Elternschuld. Natürlich bestrafen Eltern den Hund dafür oder bemühen sich, sich vom Vierbeiner zu befreien.
Vielleicht haben Sie auf viele Artikeln mit solchen Köpfen wie „Der Hund biss das Kind!“, „Der Hund griff das Kind an!“, „Der Hund hat das Kind wegen des Spieles gebissen!“ gestoßen. Alles dies ist von Anfang an nur Erfolg der unkorrekten Beziehung der Familie mit Hund. Um den Hund zu verstehen, muss man von landläufigen Status abstrahieren und die Welt mit Hundeaugen betrachten. Kynologen behaupten, dass Hunde viele Signalen, die ihr Verhältnis zur Welt äußern, gebrauchen. Viele Eltern meinen, dass wenn Sie einen kleinen Hund für Kind kaufen, dann wird er sehr geduldig und friedfertig, und wird dem Kind alles erlauben, was ihm einfällt. Das ist aber überhaupt nicht so! Hunde wie alle Lebewesen sind für Stress anfällig. Eine Art von ihnen ist die Belästigung von Kindern.
Individuelle Fähigkeit Stress zu kompensieren, Gesundheitszustand, Spannung wegen Stresses der vorherigen Tage, angeborene Empfindlichkeit – das ist nur unvollständiges Verzeichnis der Faktoren, die auf die Wahrnehmungsschwelle oder Reaktion auf Stress wirken. Unabhängig von der Rasse, wird geduldiger gegenüber Kind Hund mit stabilem psychischem Zustand als ein alter, kranker, reizbarer und nervöser Hund.
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