Wollen wir uns Frage stellen: was sind Arbeitsfähigkeiten eines Hundes? Also teilt man die Gebrauchshunde in
Zur ersten Gruppe gehören Polizei- und Militärhunde, Hunde, die am Zoll arbeiten, nach Drogen und Sprengstoffe suchen und denen ähnliche.
Zur zweiten Gruppe gehören Hunde, die sich an den Schutzhund, die IPO und andere Hundesportarten, die Gehorsam und Schutz einschließen, teilnehmen. Es handelt sich gerade um Hundesport, um keine Prüfung der Leistungsforderungen.
Für die Diensthunde, abhängig von der Dienstart, sind feine Witterung oder die Fähigkeit dem Menschen im Kampf zu widerstehen, mit dem einwandfreien Gehorsam, die Haupteigenschaften.
Wollen wir die Polizeihunde erörtern. Die Polizisten bevorzugen für verschiedene Arbeiten verschiedene Hunde zu verwenden: beim Streifendienst verwendet man einen Hund; den Terrorist, der im Gebäude sitzt, nimmt ein anderer fest; für Verfolgung und Suche wird noch ein anderer Hund gebraucht. Es gibt einen speziellen Normativ, der der DH (Diensthund) heißt. Er ist verbindlich für JEDEN Polizeihund, der im Deutschland im Staatsdienst ist. Mit der Zuchtabsicht stellt man diesen dem Schutzhund gleich, dabei wird der DH1 dem SH2, und der DH2 dem SH3 gleichgestellt. Der Gehorsam und das Suchen im DH und SH haben viele gemeinsame Aspekten: das Suchen ist fast ähnlich, und im Gehorsam gibt es auch Gehen neben dem Führer, Sprünge und Apportieren, Sitz und Platz, und auch Ausdauer. Der Schutzhund unterscheidet sich dadurch, dass der Hund mit 2 Figuranten arbeitet: einem mit dem Schutzarm und einem anderen mit dem Schutzanzug, wie im Mondioring. Es gibt Bellen im Schutz, Geleit, unerwarteter Angriff usw. Mit Hunden, die nötige Fähigkeiten haben, nehmen die Polizisten sich auch am Schutzhund teil (z.B., Bernhard Flinks tritt in Wettkampf mit seinem Polizeihund).
Von wo nehmen doch die Polizisten ihre Hunde? Die Welpen werden vom Staat sehr selten gekauft, da es ganz unklar ist, was für ein Hund aus ihm wächst, und das ganze Jahr einen unbrauchbaren Vierbeiner zu futtern zu teuer ist. Deshalb kaufen die Polizeischulen schon ausgewachsene Hunde. Hier muss darüber sagen, dass es Tendenz gibt, die Polizeihunde im Tschechien und in der Slowakei zu kaufen. Und so passiert nicht nur im Deutschland, sondern auch Amerikaner und K9 Vereinen anderer Länder von dort K9 Hunde bringen. Das erklärt man nicht dadurch, dass tschechoslowakische Hunde so einzigartig und die besten sind. Es handelt sich darum, dass die Polizei ausgewachsene Hunde SCHON MIT NÖTIGEN EIGENSCHAFTEN und zu GÜNSTIGEN PREISEN braucht. Für die Arbeit wählen die Polizisten Hunde, die hohe Stufe der Aggression haben, sich aber in Ruhe normal neben Leuten benehmen. Im Tschechien und in der Slowakei gibt es viele solche K9 Hunde. Die Polizisten brauchen keine Hunde mit festen Bissen und super starkes Nervensystem, mit hoher innerer Selbstmotivation und Wunsch zu arbeiten, mit der Fähigkeit sich zu konzentrieren. Etwas Nerven sind für ihre Arbeit ziemlich gut, denn wenn der Hund sogar leicht beißt, ist das schon sehr schmerzhaft.
Natürlich ist es möglich einen ausgewachsenen K9 Hund im Deutschland zu kaufen. Der Preis ist aber mehr höher. Wollen wir vergleichen: 2 Jahre alter Polizeihund im Deutschland kostet am mindestens 1000 Euro, und mit dem SH1 sogar 2000 Euro. Die Tschechen verkaufen jeden Polizeihund für nicht mehr als 1000 Euro. Die Information ist von den Polizisten im Deutschland und in den USA bekommen. Im Amerika gibt es sogar spezielles Business: Lieferung der Polizeihunde aus dem Tschechien und aus der Slowakei. Die Sportler verkaufen Hunde, die sich für Hundesport nicht eignen, der Polizei. Und gute Hunde werden nie verkauft, denn man braucht sie selbst.
Die deutschen Polizei- und Sporthunde stammen aus einer und derselben Zucht. Man muss übrigens sagen, dass nur ein paar tschechische Hunde sich am Schutzhund teilnehmen. Im jeden Fall wäre die Situation kläglich und die Polizisten in den Schlangen für die tschechischen Hunde stehen würden, dann würden diese schon in Wettkämpfen überwiegen. Und die Situation mit den falschen Stammbäumen kann man überhaupt nicht erwähnen. Und es gibt dabei keine Garantie, dass dieser Hund von diesem Rüde und von dieser Hündin stammt. Deshalb kann man dort nur mit seriösen Hundezüchtern mitarbeiten. Der DNS-Test ist mittlerweile dort noch keine Pflicht.
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