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Warum machen die Hunde alles durcheinader?

Unartiges Benehmen der Hunde wegen der Depression

Die Hunde machen alles durch einander zur Hause-der Grund ist die Depression

Dieses Mal haben sich britische Wissenschaftler Sorgen um das Benehmen und Gesundheit von Haushunden gemacht. Die Sache ist die, dass die Hunde, wenn sie allein zur Hause bleiben, sich unartig zu benehmen anfangen - knabbern an verschiedenen Gegenständen, fressen, auf dem Tische gelassene, Speisen auf oder machen sogar Ihre " Geschäfte" in der Wohnung. Die Tierärzte sind sich sicher, dass geistig gesunder und abgemessener Hund sich ruhig fühlen wird, statt sich unartig zu benehmen. Es ist nicht zur Übersehen, dass mehr als 5 Millionen Hunde ( 50% von Gesamtzahl aller Hunde) aus Großbritannien mindestens ein Mal alles in der Wohnung durch einander gebracht haben, deshalb haben die Tierärzte-Wissenschaftler, unter der Leitung von Michael Mendl,entschieden, die Laune, geistige Eigenschaften und Gesundheit zu untersuchen, zwischen den Hunden, die dazu Neigung haben, in der Wohnung alles durch einander zu bringen.

Allein zur Hause

In der Untersuchung haben 24 Hunde teilgenommen, die Besucher von einem Hundehotels waren. Nach 7-12 Tagen Lebens im Hundehotel, haben die Wissenschaftler vorläufige Tests gemacht, die dabei helfen sollten, die "Risiko-Gruppe" festzustellen. Für diesen Test verbrachte jeder Hund einige Zeit mit dem Mensch ( Wissenschaftler), der sich als Hundefreund zeigte. Nach dem ein guter Kontakt festgestellt wurde, ging der Mensch weg. Verständlicherweise, fühlte sich der Hund in Einsamkeit nervös und verwirrt. Abhängig von der Zeit, während welcher sich der Hund nervös zeigte, bestimmte man die Neigung des Hundes zum unartigen Benehmen.

Schlechte Laune

Am nächsten Tag unternahmen die Wissenschaftler den zweiten Test. Dieser Test baute sich auf den empirischen Kenntnissen, dass das Benehmen von den Tieren (genau wie bei den Menschen) von der Laune abhängig ist. Der Hund in schlechter Laune neigt sich, die pessimistischen Entscheidungen zu treffen und negative Prognosen aufzustellen. Optimisten sehen die Welt ganz anderes- die sind bereit, die Schwierigkeiten zu überwinden und glauben an das Erfolg. Das Benehmen von den Hunden, laut den Untersuchungen von Wissenschaftlern, hängt auch von der Laune ab. Nach den Tests haben die Wissenschaftler festgestellt, dass die Hunde aus der " Risiko-Gruppe" an der schlechten Laune oder sogar Depression leiden. Diese Hunde werden schlechter mit den Aufgaben fertig, bewegen sich langsamer und zeigen die Zeichen der Nervosität auf.
Die Ergebnisse der Untersuchungen hängten nicht von der Hunderasse, vom Alter des Hundes oder Geschlecht des Hundes ab. Es ist schwer zu vorstellen, dass an dieser kleinen Auszug und solcher verschiedenartigen Gruppe einen glaubwürdigen Ergebnis erzeugt werden konnte, um eine Beziehung zwischen Hundebenehmen und irgendwelchen Merkmalen zu fixieren.

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Hunde mit unartigem Benehmen nicht vor Freude alles in der Wohnung durcheinander bringen, sondern vor Trauer oder schlechter Laune. "Die erhaltenen Ergebnisse geben uns die Möglichkeit, den Problemhunden zu helfen, oder sogar den Anteil der Hunden, auf der man verzichtete, zu vermindern. "-schreibt Michael Mendl in seinem Artikel in der Zeitschrift "CurrentBiology".

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