Die Tiere sind den Kindern
ähnlich und wenn Sie die Entscheidung getroffen haben, einen
Pflegling zu haben, dann denken Sie, bitte ,nicht, dass es
einfach sein wird. Die Erziehung Ihren Welpen wird nicht nur von Ihnen
abhängen. Solange Ihr Welpe wächst-werden Sie bestimmte
Schwierigkeiten haben. Wenn Sie einen treuen Freund und
Beschützer neben sich sehen wollen, dann soll die Erziehung
richtig vergehen.
Als Erste sollen Sie wissen, dass Sie einen
Welpen im Alter von 1-2 Monate nicht nehmen sollen. Erfahrene
Züchten merken, dass wenn der Welpe so früh von dem Mutter-Hund
getrennt wird, können später verschiedene Probleme erscheinen:
der Welpe kann schwach sein, die Befehle nicht ausführen.
Richtig ist, wenn Sie den Welpen im Alter von 3 Monate nehmen,
nicht früher. Nach dem Erscheinen einen Welpen in Ihrer Wohnung sollen Sie die
Erziehung anfangen. Erste Monate wird der Hund spielen und
schlaffen, mehr als alles andere mögen sie an etwas knabbern, da in
diesem Alter der Welpe Zähne bekommt. Man soll nicht
sofort den Hund für verdorbene Hausschuhe oder Sofa bestrafen, der Welpe wird nicht verstehen, warum Sie es machen. Im Voraus sollen Sie verschiedene
Spielzeuge und Knochen kaufen, an denen der Welpen
knabbern kann.
Der Hund muss unbedingt seinen eigenen Platz
in der Wohnung haben. Ausbreiten Sie eine Reisedecke für Ihn
oder kaufen Sie eine spezielle Hundeliege in der
Zoohandlung. Wenn Sie das nicht tun, riskieren Sie Ihren Hund in
Ihrem eigenen Bett oder auf der Bettwäsche zu finden. Außerdem
muss der Hund wissen, wo er Futter und Wasser bekommt. Nach
der Mahlzeit soll man alle Näpfe waschen. Kleine Welpen brauchen
ofte , aber geringe Mahlzeiten. In keinem Fall geben Sie dem Hund
Süßigkeiten oder Leckerlis von dem Tisch.
Hundebefehl "Pfui!". Der Hund darf nicht geschlagen werden, wenn er noch klein ist, da sich in dieser Zeit die Psyche des Hundes entwickelt. Wenn Sie sehen, dass der Welpen an den Hausschuhen knabbert, sagen Sie laut "Pfui!" und versetzen sie einen leichten Schlag auf den Po. Mit der Zeit wird der Hund verstehen, dass er es nicht machen darf.
Hundebefehl "Komm Her!". Diesen Befehl muss man Trickweise lehren, Sie können Leckerchen geben, wenn Sie den Befehl aussprechen, ein Lieblingsspielzeug anbieten, zärtlich befehlen. Der Hund muss keine Angst haben und verstehen, dass es angenehm ist.
Hundebefehl "Bei Fuß!". Für das Lernen von diesem Befehl muss man ein Halsband dem Hund anliegen, zu sich ziehen und immer wieder "Bei Fuß!" sagen. Mit der Zeit wird der Hund verstehen, was er tun muss.
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